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Medizinische Fakultät

MENTORING med PEER

MENTORING med PEER ist ein Programm für promovierte Ärztinnen und Ärzte, Postdoktorandinnen und Postdoktoranden anderer Disziplinen sowie Habilitandinnen und Habilitanden in der Medizin. Die Laufzeit je Durchgang beträgt 24 Monate.

Die nächste Runde startet im Januar 2024. Anmeldungen hierfür sind nicht mehr möglich.

Die nächste Ausschreibung erfolgt im Sommer 2025.

Die Ausschreibung für 2024 finden Sie hier 

Programmablauf:

  • Auftaktveranstaltung
  • Begleitendes Qualifizierungsprogramm
  • Halbzeitbilanz
  • Abschlussveranstaltung

Hier laden der Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Matthias Frosch, und der Ärztliche Direktor (komm.), Prof. Dr. Ralf-Ingo Ernestus, persönlich zur Teilnahme an unserem Programm ein:


Bei Interesse an einer Teilnahme wenden Sie sich bitte an die Programmleiterin.


Mehr Informationen zu MENTORING med PEER finden Sie außerdem auch in unserem aktuellen Flyer.


MENTORING med PEER

PEER-Mentees sind promovierte Ärztinnen und Ärzte und promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Instituten der Medizinischen Fakultät oder am Universitätsklinikum Würzburg.

PEER-Mentorinnen und PEER-Mentoren sind erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Forschung und Lehre der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg.

Als Peer-Mentoring fokussiert das Programm den Vernetzungsgedanken ganz besonders stark und zwar geschlechterübergreifend und interdisziplinär.

Statusgleiche oder statusähnliche Kolleginnen und Kollegen (sog. Peers) treffen sich regelmäßig in Gruppen. Gemeinsam planen sie Karriereschritte, diskutieren individuelle Karriereziele und Wege dorthin, tauschen persönliche Erfahrungen aus und besprechen mögliche Kooperationsmöglichkeiten.

Nach Wunsch laden sich die PEER-Gruppen zu ihren Treffen Mentorinnen und Mentoren ein. Diese beraten zu spezifischen Themen oder helfen bei konkreten Fragen. 

Chancen für Mentees durch MENTORING med PEER 

  • Entwicklung beruflicher Perspektiven und konkrete Planung der (weiteren) Karriere
  • Aufbau und Einbindung in Netzwerke
  • Förderung berufsbezogener sozialer Kompetenzen
  • Erlernen von Bewältigungsstrategien für Herausforderungen in Beruf und Privatleben

Nutzen für Mentorinnen und Mentoren

  • Erweiterte Beratungs- und Führungskompetenz
  • neue Impulse und Perspektiven
  • Wissens- und Erfahrungstransfer
  • Ausbau der eigenen Kontaktnetze

Nutzen für Universität und Klinikum

  • Steigerung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit
  • Profilierung als um Gleichstellung bemühte Hochschule
  • Entwicklung alternativer Konzepte für bestmögliche Qualifizierung des Nachwuchses
  • Erschließung der Leistungspotenziale hochqualifizierter Ärztinnen und Ärzte, sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

MENTORING med PEER beinhaltet ein Begleit- und Qualifizierungsprogramm mit Workshops und Seminaren zum Erwerb karriererelevanter Schlüsselkompetenzen sowie Informations- und Netzwerkveranstaltungen.

Ziel ist es, die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in die Lage zu versetzen, ihre individuellen Karrierechancen zu optimieren und die vielfältigen Herausforderungen des Hochschul- und Klinikalltags zu meistern.

  • Auftakt-, Zwischenbilanz- und Abschlussveranstaltung mit allen Teilnehmenden
  • Breitgefächtertes und professionelles Weiterbildungsangebot für die Mentees mit Seminaren, Vorträgen und Workshops zu akademischen und karriererelevanten Themen, wie beispielsweise Drittmittel-Akquise, Kommunikationskompetenz, Berufungstraining
     
  • Gemeinsam zum Erfolg durch gruppenimmanentes Coaching innerhalb der PEER-Gruppen
  • Meetings als prozessbegleitende Netzwerktreffen mit Impulsreferaten und Diskussion
     
  • Stammtisch der Mentees in Eigenregie,  Möglichkeit, sich ganz informell zu treffen

 

Die Programmübersicht der aktuellen Runde von MENTORING med PEER finden Sie  hier.

Kinderbetreuung: Für die Dauer der Veranstaltungen versuchen wir in Kooperation mit dem Familienservice der Universität auf Wunsch Kinderbetreuung zu organisierung. Bitte melden Sie Ihren Bedarf rechtzeitig bei der Programmleiterin an!

Teilnahmebedingungen für Mentees

  • Abgeschlossene Promotion
  • Anstreben einer wissenschaftlichen Karriere (Klinik und/ oder Grundlagenforschung) und einer Habilitation an der Medizinischen Fakultät
  • Bereitschaft, sich aktiv in einer Gruppe von Nachwuchswissenschaftler/innen für die Karriereplanung zu engagieren.
  • Motivation, die PEER-Gruppe aktiv mitzugestalten
  • Verbindliche Beteiligung an den Gruppentreffen, am Begleit- und Qualifizierungsprogramm sowie an der Evaluation

Die Aufnahme in das Programm erfolgt nach erfolgreichem Durchlaufen des Auswahlverfahrens, dessen Basis die schriftliche Bewerbung und ein persönliches Gespräch sind.

Wichtiger Hinweis:

Die nächste Runde startet im Januar 2024. Anmeldungen hierfür sind nicht mehr möglich.

Die nächste Ausschreibung erfolgt im Sommer 2025.

Bewerben Sie sich als Mentee bitte mit dem Bewerbungsbogen, den Sie hier downloaden können:

Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung die im Bewerbungsbogen geforderten Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild, Publikationsliste, Verzeichnis für Lehrveranstaltungen (falls vorhanden)) bei und senden alles online per E-Mail an die Programmleiterin

 

Hinweis für interessierte Mentorinnen und Mentoren:

Bitte schicken Sie den Registrierungsbogen für den Mentorenpool des Mentoring med PEER-Programms für Mentorinnen und Mentoren per E-Mail ausgefüllt an die Programmleiterin