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Medizinische Fakultät

Meldungen

Aktuelle Meldungen

Ein winziges neuronales Netzwerk reicht aus, um den Tagesrhythmus der Fruchtfliege Drosophila melanogaster zu steuern. Wie Forschende der Universität Würzburg zeigen, genügen vier spezielle Nervenzellen, um die innere Uhr der Tiere anzutreiben.

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Warum der Energietransport bei der häufigsten erblich bedingten Herzkrankheit versagen kann, hat ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Uniklinikums Würzburg in einer neuen Studie gezeigt.

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Soziale Fähigkeiten von Menschen mit Schizophrenie lassen sich durch Hirnstimulation und Gruppentraining gezielt verbessern. Das haben Forschende des Uniklinikums Würzburg gezeigt.

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Hackerangriffe können Unternehmen, Verwaltungen und Hochschulen lahmlegen. Wie das aussehen kann und wie man sich effektiv schützt, hat der Innovation Day Mainfranken 2025 am 22. Oktober gezeigt.

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Das Women‘s Leadership Program geht in eine neue Runde. Juniorprofessorinnen, Professorinnen und erfahrene Arbeitsgruppenleiterinnen der Universität Würzburg können sich bis 30. November für die Teilnahme bewerben.

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Der Freistaat Bayern und die Max-Planck-Gesellschaft haben sich darauf verständigt, in Würzburg ein Max-Planck-Institut aufzubauen. Vertreter der Universität und des Universitätsklinikums begrüßen diese Entscheidung.

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Eine Biene mit Pollenhöschen sitzt am Fluglocheingang vor dem Lochgitter der Pollenfalle. Beim Durchqueren des Gitters wird sie die Pollenhöschen abstreifen. Diese fallen in die Schublade der Pollenfalle.

Überraschende Erkenntnis: Ernährung von Honigbienen – Rückblick: Kinderuni zu Quantenphysik – Rossameisen: Amputation als Rettung – Einzigartig: Modellprojekt inklusives Wohnen – Weichen gestellt: Max-Planck in Würzburg

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Physiker der Universität Würzburg haben mit optischen Antennen und einem cleveren Design extrem kleine Pixel entwickelt. Diese lassen sich zum Beispiel in kompakten AR-Brillen einsetzen.

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Topologische Isolatoren funktionieren in der Regel nur bei sehr tiefen Temperaturen. Forscher der Universität Würzburg haben jetzt einen Isolator entwickelt, der auch bei höheren Temperaturen die gewünschten Eigenschaften zeigt.

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Bei der Versorgung von Verwundeten sind Rossameisen wenig zimperlich. Um das Risiko von Infektionen zu minimieren, amputieren die Insekten verletzte Beine sofort – und können dabei ihre Überlebensrate mehr als verdoppeln.

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