MENTORING med ONE to ONE
MENTORING med ONE to ONE ist ein Programm für promovierte Ärztinnen, in der Medizin tätige Postdoktorandinnen anderer Disziplinen sowie Habilitandinnen in der Medizin. Die Laufzeit je Durchgang beträgt 24 Monate. Die nächste Runde startet im Januar 2025. Bewerbungsschluss ist der 15. November 2024.
Die Ausschreibung 2024 folgt.
Momentan sind Bewerbungen für die nächste Runde MENTORING med ONE to ONE nicht möglich.
Programmablauf:
- Auftaktveranstaltung
- Begleitendes Qualifizierungsprogramm
- Halbzeitbilanz
- Abschlussveranstaltung
Der Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Matthias Frosch und der Ärztliche Direktor (komm.), Prof. Dr. Ralf-Ingo Ernestus, laden Sie zur Teilnahme an unserem Programm ein.
- Einladung Mentees
- Einladung Mentorinnen und Mentoren
Bei Interesse an einer Teilnahme wenden Sie sich bitte an die Programmleitung.
Mehr Informationen zu MENTORING med ONE to ONE finden Sie außerdem auch in unserem
MENTORING med ONE to ONE
- ist eine Kooperation der Julius-Maximilians-Universität und des Universitätsklinikums Würzburg
- ist Mitglied im Forum Mentoring und richtet sich nach dessen Qualitätsstandards
- wird durch die Frauenbeauftragte der Medizinischen Fakultät unterstützt.
One to One-Mentees sind promovierte Ärztinnen und promovierte Wissenschaftlerinnen in den Instituten der Medizinischen Fakultät oder am Universitätsklinikum Würzburg.
One to One-Mentorinnen und Mentoren sind erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Forschung und Lehre der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg.
Als ONE to ONE-Mentoring bietet das Programm die Gelegenheit zum Aufbau einer Mentoring-Beziehung und fokussiert insbesondere die individuelle Begleitung und Unterstützung der Nachwuchswissenschaftlerinnen.
In Tandems werden Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen durch erfahrene Mentorinnen und Mentoren beraten und unterstützt. Diese erleichtern den Zugang zu wichtigen Netzwerken und helfen bei der Karriereorientierung und Aufstiegsplanung.
Dabei setzt das Programm auf kontinuierliche, direkte und partnerschaftliche Austauschbeziehungen innerhalb der Tandems und auch der Mentees untereinander.
Chancen für Mentees durch MENTORING med ONE to ONE
- Entwicklung beruflicher Perspektiven und konkrete Planung der (weiteren) Karriere
- Aufbau und Einbindung in Netzwerke
- Förderung berufsbezogener sozialer Kompetenzen
- Erlernen von Bewältigungsstrategien für Herausforderungen in Beruf und Privatleben
Nutzen für Mentorinnen und Mentoren
- Erweiterte Beratungs- und Führungskompetenz
- neue Impulse und Perspektiven
- Wissens- und Erfahrungstransfer
- Ausbau der eigenen Kontaktnetze
Nutzen für Universität und Klinikum
- Steigerung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit
- Profilierung als um Gleichstellung bemühte Hochschule
- Entwicklung alternativer Konzepte für bestmögliche Qualifizierung des Nachwuchses
- Erschließung der Leistungspotenziale hoch qualifizierter Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen
MENTORING med ONE to ONE beinhaltet ein Begleit- und Qualifizierungsprogramm mit Workshops und Seminaren zum Erwerb karriererelevanter Schlüsselkompetenzen sowie Informations- und Netzwerkveranstaltungen, die Frauen zukünftig bessere Berufs- und Karrierechancen ermöglichen.
Ziel ist es, die Ärztinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen in die Lage zu versetzen, ihre individuellen Karrierechancen zu optimieren und die vielfältigen Herausforderungen des Hochschul- und Klinikalltags zu meistern.
- Auftakt-, Zwischenbilanz- und Abschlussveranstaltung mit allen Teilnehmenden
- Breitgefächtertes und professionelles Weiterbildungsangebot für die Mentees mit Seminaren, Vorträgen und Workshops zu akademischen und karriererelevanten Themen, wie beispielsweise Drittmittel-Akquise, Kommunikationskompetenz, Berufungstraining
- Meetings als prozessbegleitende Netzwerktreffen mit Impulsreferaten und Diskussion
- Stammtisch der Mentees in Eigenregie, Möglichkeit, sich ganz informell zu treffen
Den aktuellen Programmüberblick zu MENTORING med ONE to ONE finden Sie hier
Kinderbetreuung: Für die Dauer der Veranstaltungen versuchen wir in Kooperation mit dem Familienservice der Universität auf Wunsch Kinderbetreuung zu organisieren. Bitte melden Sie Ihren Bedarf rechtzeitig bei der Programmleitung an.
- Abgeschlossene Promotion
- Anstreben einer wissenschaftlichen Karriere (Klinik und/oder Grundlagenforschung) und einer Habilitation an der Medizinischen Fakultät
- Bereitschaft, sich aktiv in einer Gruppe von Nachwuchswissenschaftlerinnen für die Karriereplanung zu engagieren
- Motivation, das Mentoring-Tandem aktiv mitzugestalten
- Verbindliche Beteiligung an den Mentoring-Treffen, am Begleit- und Qualifizierungsprogramm sowie an der Evaluation
Die Aufnahme in das Programm erfolgt nach erfolgreichem Durchlaufen des Auswahlverfahrens, dessen Basis die schriftliche Bewerbung und ein persönliches Gespräch sind.
Wichtiger Hinweis:
Bewerbungen für die dritte Runde MENTORING med ONE to ONE sind bis zum 15.11.2022 möglich. Die nächste Runde startet im Januar 2023.
Bewerben Sie sich als Mentee bitte mit dem Bewerbungsbogen, den Sie hier downloaden können:
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung die im Bewerbungsbogen geforderten Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild, Publikationsliste, Liste der Lehrveranstaltungen) bei und senden alles online per E-Mail an die Programmleitung.
Hinweis für interessierte Mentorinnen und Mentoren:
Bitte schicken Sie den Registrierungsbogen für Mentorinnen und Mentoren ausgefüllt per E-Mail an die Programmleitung.