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Comprehensive Cancer Center Mainfranken

Aktuelle Meldungen

Für eine bestimmte Gruppe von Patienten, die an Hautkrebs erkranken, gibt es seit kurzem ein wirksames Medikament. Allerdings werden die Tumorzellen nach einiger Zeit resistent gegen das Mittel. Wie sie das schaffen, untersuchen Wissenschaftler der Uni Würzburg in einem neuen Forschungsprojekt.

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Das Universitätsklinikum Würzburg betreibt das deutschlandweit einzige Kollaborationszentrum der Weltgesundheitsorganisation WHO zur medizinischen Vorsorge und Hilfe bei Strahlenunfällen. Vor kurzem wurde die Einrichtung für weitere vier Jahre akkreditiert.

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Larissa Joyce Mayer ist eine der 19 Stipendiaten des Medical Excellence-Programms der Manfred-Lautenschläger-Stiftung. Die Medizinstudentin erhält drei Jahre lang 500 Euro pro Semester. Sie setzte sich gegen 300 Bewerber durch und wurde für ihre besonderen wissenschaftlichen Leistungen ausgezeichnet.

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Das Universitätsklinikum Würzburg und der Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ veranstalten auf der diesjährigen Mainfranken-Messe in Würzburg einen viertägigen Benefizlauf für die Krebsforschung. 37 Marathon-Teams werden auf Laufbändern in Summe 1.556 Kilometer zurücklegen – eine Strecke, die der Entfernung zwischen der Europastadt Würzburg und seiner schottischen Partnerstadt Dundee entspricht.

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Die Würzburger Universitäts-Kinderklinik war der Startpunkt der diesjährigen Regenbogenfahrt der Deutschen Kinderkrebsstiftung. In den Behandlungszentren entlang der 600 km langen Radtour machen ehemals selbst Betroffene krebskranken Kindern und deren Eltern Mut.

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Würzburg - Am Samstag (17. August) startet in Würzburg die Regenbogenfahrt der Deutschen Kinderkrebsstiftung (DKS). Stationen bei der 21. Auflage der traditionellen Fahrradtour ehemaliger junger Krebspatienten sind unter anderem Herzogenaurach, Erlangen, Nürnberg, Neumarkt, Regensburg, Ingolstadt, Augsburg und München. Die Schlussetappe führt am 24. August nach Salzburg. Schirmherr der diesjährigen Tour ist der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer. Den offiziellen Startschuss gibt die Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, Melanie Huml. In Regensburg werden die Regenbogenfahrer von Bundeskanzlerin Angela Merkel empfangen.

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Die Chirurgische Klinik I der Würzburger Universitätsklinik ist eines von bundesweit vier zertifizierten „Kompetenzzentren Organgruppe Peritoneum“. Für die Patienten ist dies ein Beleg für die hohe Expertise der Klinik speziell bei der Diagnose und Behandlung bösartiger Erkrankungen des Bauchfells.

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Zwei Forscherteams der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg haben den mit jeweils einer halben Million Euro dotierten Vorgründungspreis m4 award erhalten. Ihr Ziel ist es, neue Therapien für Krebs und Diabetes zu entwickeln und auf den Markt zu bringen.

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Das Neuroblastom ist eine bösartige Krebserkrankung, von der insbesondere Kleinkinder betroffen sind. Nun ist es Würzburger Wissenschaftlern gelungen Hemmstoffe zu identifizieren, die das Wachstum dieser Tumore aufhalten können. Darüber berichtet in der Ausgabe vom 08. Juli die renommierte wissenschaftliche Fachzeitschrift “Cancer Cell”.

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Eine von fünf Nationalen Biomaterial- und Datenbanken steht in Würzburg. Sie soll die medizinische Forschung und Krankenversorgung voranbringen; offiziell eröffnet wurde die Einrichtung am 21. Juni mit einem Festakt.

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Die langjährige Direktorin der Würzburger Universitäts-Hautklinik, Professorin Eva-Bettina Bröcker, hat von der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft die Unna-Medaille erhalten. Der Preis würdigt ihr umfangreiches wissenschaftliches Werk.

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