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Comprehensive Cancer Center Mainfranken

Aktuelle Meldungen

Chlamydien sind die Auslöser einer Reihe schwerer Krankheiten. Gleichzeitig sind die Bakterien auf die Unterstützung der von ihnen befallenen Zellen angewiesen, um überleben zu können. Welche Tricks sie dabei anwenden, haben Mikrobiologen der Universität Würzburg genauer untersucht.

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Das Universitätsklinikum Würzburg lotet derzeit gemeinsam mit Medizinern aus der westukrainischen Universitätsstadt Lemberg Möglichkeiten einer zukünftigen Zusammenarbeit aus. Ein vielversprechendes Themenfeld ist die Pädiatrische Onkologie.

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Am Sonntag, den 28. September 2014, spielen die Handballer der DJK Rimpar Wölfe in der Würzburger s. Oliver Arena gegen den ThSV Eisenach. Die unterfränkischen Sportler nutzen das Spiel der 2. Bundesliga auch, um den Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ zu unterstützen. Neben einer Sonder-Trikotwerbung fließt pro verkaufter Eintrittskarte ein Euro in ein neues Projekt zur Entlastung krebskranker Mütter an der Würzburger Universitätsfrauenklinik.

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Blinatumomab ist ein neuer Wirkstoff, der dem Immunsystem von Krebspatienten hilft, Tumorzellen zu erkennen und zu vernichten. Zu wesentlichen Teilen entwickelt und getestet wurde er am Universitätsklinikum Würzburg. Im Juli dieses Jahres hat der gentechnisch erzeugte Antikörper von der US-amerikanischen Zulassungsbehörde Food and Drug Administration die „Breakthrough Therapy Designation“ erhalten. Demnach ist damit zu rechnen, dass der Arzneistoff, der die Heilungschancen vor allem von Leukämiekranken erhöht, bald als reguläres Medikament auf den Markt kommt.

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Mit einem großen Tag der offenen Tür am Samstag, 26. Juli 2014 feiert das Zentrum Operative Medizin sein Jubiläum. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 

Ort: Oberdürrbacher Straße, Haus A1/A2, 97080 Würzburg

 

Zeit: 10 bis 15 Uhr

Mit einem vielfältigen Programm präsentieren sich:

 

Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie

Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie (Chirurgie I)

Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie (Chirurgie II)

Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie

Klinik und Poliklinik für Thorax-, Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie

Berufsfachschule für Operationstechnische Assistenten (OTA-Schule)

Pflegedienst am Universitätsklinikum

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Ein Protein, das die Entstehung von Krebs antreibt. Ein zweites Protein, das die schädliche Aktivität des ersten unterdrückt: Das könnte neue Wege für die Therapie eröffnen, wie eine Würzburger Forschungsgruppe in der Zeitschrift „Nature“ aufzeigt.

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Eine Gruppe junger Menschen, die in der Vergangenheit erfolgreich eine Krebstherapie abgeschlossen haben, war einen Tag lang Gast im Hochseilgarten an der Burg Rieneck. Die Benefizaktion fügte sich hervorragend in das Programm der Psychosozialen Nachsorge der Würzburger Universität-Kinderklinik ein.

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Almut Schulze, neue Professorin am Biozentrum der Uni Würzburg, erforscht die Molekularbiologie von Krebszellen. Dabei sucht die Wissenschaftlerin auch neue Möglichkeiten, die Therapie von Tumorkrankheiten weiter zu verbessern.

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Prof. Achim Wöckel ist der neue Direktor der Würzburger Universitätsfrauenklinik. Zu den persönlichen Schwerpunkten des 39-Jährigen zählen chirurgische Therapien bei Krebserkrankungen sowie eine bindungsorientierte Geburtsmedizin.

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Ein Gründungsteam der Uni Würzburg war im Rahmen des "Innovationspreises der BioRegionen" erfolgreich. Gernot Stuhler und Thomas Bumm entwickelten einen neuen Antikörper für die Krebstherapie, der sicherstellt, dass nur krankes Gewebe angegriffen wird.

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Mit einem neuen Wirkstoff konnten Wissenschaftler der Universitätsklinik Würzburg das Wachstum von Hautkrebszellen stoppen. Ob dieser Hemmstoff therapeutisch eingesetzt werden kann und ob er auch bei Tumorzellen anderer Krebsarten wachstumshemmend wirkt, müssen weitere Untersuchungen zeigen.

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