Forscherteams aus München und Würzburg haben ein Enzym identifiziert, das vor dem eisenabhängigen Zelltod Ferroptose schützt. Es stellt ein attraktives medikamentöses Ziel für neuartige Krebsbehandlungen dar.
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Forscherteams aus München und Würzburg haben ein Enzym identifiziert, das vor dem eisenabhängigen Zelltod Ferroptose schützt. Es stellt ein attraktives medikamentöses Ziel für neuartige Krebsbehandlungen dar.
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Ehrenamtlich von einer fleißigen Strickerin erstellte Mützen kommen bei den Patientinnen der Chemotherapie-Ambulanz der Würzburger Universitäts-Frauenklinik sehr gut an.
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Das KOI Team war vom 11.10.-12.10.2019 für Sie in Berlin unterwegs. Frau Kollikowski nahm an der Jahrestagung der deutschsprachigen Fachgesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie teil. Dieser gehört mit zu den wichtigsten Kongressen für das Fachgebiet.
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Als Medizinbereich mit naturheilkundlicher Ausrichtung und ganzheitlicher Betrachtungsweise, beschäftigt uns auch das Thema Klimawandel. Viele Aspekte werden in diesem Zusammenhang in den letzten Wochen und Monaten diskutiert und adressiert. Zunehmend rückt nun auch das Thema Gesundheit in diesem Kontext in den Fokus der Aufmerksamkeit.
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Unter wissenschaftlicher Leitung des Uniklinikums Würzburg veranstaltet die Deutsche Hirntumorhilfe am Samstag, den 19. Oktober 2019, ihren 45. bundesweiten Informationstag zum Thema „Fortschritte in der Therapie von Hirntumoren“. Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Patienten und deren Angehörige als auch an Mediziner/innen sowie Pflegekräfte.
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Am Sonntag, den 29. September 2019, führt das Netzwerk Hoffnung, die Stammzellspenderdatei des Uniklinikums Würzburg, auf der Mainfranken-Messe eine Typisierungsaktion durch. Die Handballer der Rimparer Wölfe unterstützen das für viele Krebspatienten überlebenswichtige Vorhaben mit einer Autogrammstunde. Außerdem gibt es als Dankeschön für die Teilnehmer/innen Freikarten zum Heimspiel am 3. November 2019.
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Bewegung bei Krebsbetroffenen ist wichtig, es kann das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit steigern und den Körper stärken. Mittlerweile kann wissenschaftlich belegbar gesagt werden, dass der Verlauf und die medizinische Therapie bei Krebserkrankungen durch Bewegung positiv beeinflusst wird.
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Dank der Unterstützung des Vereins „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ kann das Uniklinikum Würzburg eine Analyse-Technologie anschaffen, mit der eine minimale Resterkrankung bei Multiplem Myelom noch präziser erkannt werden kann.
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Würzburger Universitäts-Frauenklinik: Ausstellung zeigt Wege zum Umgang mit familiärem Brust- und Eierstockkrebs.
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Würzburger Mediziner und Biophysiker können mit einem neuen hochempfindlichen Super-Resolution-Mikroskopieverfahren auf Krebszellen Zielmoleküle für die Immuntherapie sichtbar machen. Dabei können sie nachweisen, dass schon geringe Mengen dieser Zielmoleküle ausreichen, um sie für die Immuntherapie mit CAR-T-Zellen zu nutzen.
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Maßgeschneiderte Therapieangebote und eine verbesserte Diagnostik für Patienten, die an Nebennierenkrebs erkrankt sind: Das ist das Ziel eines neuen Forschungsprojekts an Uni und Universitätsklinikum Würzburg.
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Die Krebsforschung in Würzburg profitiert vom Engagement der Stiftung „Forschung hilft“. Hier entscheiden Bürger mit, für welche Projekte es Geld gibt. Die jüngste Spende für die Stiftung stammt aus einer Kunstaktion.
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Das Uniklinikum Würzburg war an einer internationalen Krebsimmuntherapie-Studie beteiligt. Nun wurden die ermutigenden Ergebnisse im hochrenommierten „The New England Journal of Medicine“ veröffentlicht.
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Treten zwei Proteine gemeinsam in Aktion, dann bedeutet das nichts Gutes für Patienten mit Lungenkrebs: Ihre Überlebenschancen sind in diesem Fall besonders schlecht.
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Das Uniklinikum Würzburg war an einer internationalen Krebsimmuntherapie-Studie beteiligt, deren ermutigenden Ergebnisse im Januar dieses Jahres in der hochrenommierten Fachzeitschrift „The New England Journal of Medicine“ veröffentlicht wurden.
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