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Comprehensive Cancer Center Mainfranken

Aktuelle Meldungen

Die Bayerische Forschungsstiftung fördert mit zwei Millionen Euro das Projekt FORTiTher, das maßgeblich von Universität und Universitätsklinikum Würzburg gestaltet wird. Erforscht werden neue diagnostische Verfahren bei Krebs.

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Zwei Proteine sorgen Hand in Hand dafür, dass die Tumorzellen des Neuroblastoms auf Hochtouren wachsen können. Wie sie das bewerkstelligen, zeigt ein Würzburger Forschungsteam in „Nature“.

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Ein Artikel über die Wirksamkeit des Krebsmedikaments Blinatumomab zählt zu den Top-Ten-Beiträgen der Fachzeitschrift Blood im Jahr 2018. Professor Ralf Bargou vom Comprehensive Cancer Centers Mainfranken war einer der Autoren.

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Wolfgang Kastenmüller erforscht die Entwicklung spezieller Immunzellen, die unter anderem für die Krebstherapie interessant sind. Jetzt hat er dafür einen mit knapp zwei Millionen Euro dotierten ERC Consolidator Grant erhalten.

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Ab dem 1. Dezember lädt Sie das KOI Team dazu ein, jeden Tag bis Weihnachten etwas für sich zu tun.

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In der modernen Krebstherapie kommen Kinase-Inhibitoren verbreitet zum Einsatz. Aber wie kann man den Spiegel dieser Medikamente im Blut der Patienten messen, um im Idealfall die individuelle Behandlung noch weiter zu verbessern? Dieser Frage widmet sich ein Forschungsprojekt der Würzburger Universitätsmedizin. Die Hector Stiftung II unterstützt das Vorhaben in den kommenden drei Jahren mit insgesamt 300.000 Euro.

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Ein Wirkstoff aus einer tropischen Regenwald-Liane hemmt das Wachstum von Bauchspeicheldrüsenkrebs-Zellen. Das haben Forschungsteams aus Würzburg und Toyama entdeckt.

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Am 17. November 2018 findet in Würzburg das 7. Myelom-Forum statt. Experten des Uniklinikums informieren Patienten, Angehörige und alle Interessierten über den aktuellen Status in der Diagnose und Behandlung des Multiplen Myeloms.

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Welche Ursachen sind für die Entstehung von Tumoren der Nebenniere verantwortlich? Dieser Frage gehen Wissenschaftler aus Würzburg und Berlin in einem neuen Forschungsprojekt auf den Grund.

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Mit der dSTORM Super-Resolution-Mikroskopie lassen sich Tumor-assoziierte Antigene auf primären Tumorzellen sichtbar machen und quantifizieren. (Bild: AG Markus Sauer)

Neueste Methoden der Mikroskopie helfen dabei, zielgerichtete personalisierte Immuntherapien gegen Krebserkrankungen zu entwickeln. Auf diesem Gebiet arbeitet ein neuer Forschungsverbund, der von Würzburg aus koordiniert wird.

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