Am Samstag, den 25. Januar 2025 lädt die Würzburger Firma Matterstock zu einer Benefizveranstaltung ein, deren Erlöse dem Netzwerk Hoffnung, der Stammzellspender-Datei des Uniklinikums Würzburg, zugutekommen.
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Am Samstag, den 25. Januar 2025 lädt die Würzburger Firma Matterstock zu einer Benefizveranstaltung ein, deren Erlöse dem Netzwerk Hoffnung, der Stammzellspender-Datei des Uniklinikums Würzburg, zugutekommen.
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JANE-2: Fortschritte in der Krebstherapie durch europäische Kompetenznetzwerke / UKW bringt Expertise in Genomtechnologien und bei Krebs mit schlechter Prognose ein
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Dank einer innovativen Methode der superauflösenden Mikroskopie hat ein Forschungsteam der Universität Würzburg erstmals mit molekularer Auflösung in 3D beobachtet, wie therapeutische Antikörper B-Zellen angreifen, verändern und dadurch deren Zerstörung einleiten.
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Ein neuer Spielplatz auf dem Gelände der Kinderklinik wurde vom Verein und der Uniklinik vor kurzem eingeweiht.
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Benefizkonzert der Birgit Werner Stiftung: Jazz-Duo Miriam Ast & Felix Schneider
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Die regelmäßig im Dezember stattfindende Jahrestagung der American Society for Hematology (ASH) ist die weltweit wichtigste Informationsdrehscheibe für neue Erkenntnisse und wissenschaftliche Fortschritte in der Hämatologie.
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Weihnachtliche Klänge aus dem Hörsaal: Mit einem Benefizkonzert am 13. Dezember 2024 zeigte das Quintett „Pandemic Brass“ seine Verbundenheit mit den Patientinnen und Patienten sowie den Beschäftigten des Uniklinikums Würzburg.
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Die Wilhelm Sander-Stiftung fördert ein Forschungsprojekt der Arbeitsgruppe Interventionelle und Experimentelle Endoskopie (InExEn) am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) mit über 200.000 Euro.
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Miguel Goncalves von der Würzburger HNO-Klinik und Marc Aubreville von der Hochschule Flensburg wollen in einem gemeinsamen Projekt die Diagnostik und Therapie von seltenen und oft schwer behandelbaren Tumoren im anatomisch komplexen Bereich der Nasennebenhöhlen verbessern
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Erste klinische in Nature publizierte Studie mit dem anti-GDF-15-Antikörper Visugromab in Kombination mit dem Immun-Checkpoint-Inhibitor Nivolumab bei fortgeschrittenem Krebs bestätigt den Erfolg der Forschung „from bench to bedside“.
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Im EU-Projekt AIDPATH (AI powered, Decentralized Production for Advanced Therapies in the Hospital) entwickeln Partner aus Industrie und Forschung aus ganz Europa eine Plattform zur Herstellung sogenannter CAR-T-Zellen für die Krebstherapie.
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Dr. Barbara Altieri, Ärztin und Wissenschaftlerin in der Endokrinologie des Universitätsklinikums Würzburg (UKW), erhält 100.000 Euro für ihr Forschungsprojekt „RNA-Splicing und SF3B1-Hemmung zur Modulation des Zellzyklus beim Nebennierenrindenkarzinom“.
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Bei Krebspatientinnen und Krebspatienten treten während einer Tumortherapie häufig Geschmacksstörungen auf, die den Ernährungszustand beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zum Abbruch lebensverlängernder Therapien führen.
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Ab dem 1. Dezember möchten wir Sie erneut einladen, die Zeit vor Weihnachten für ein wenig Selbstfürsorge zu nutzen. Mal zur Ruhe kommen, sich selbst begegnen, sich gut versorgen. Wir freuen uns darauf, Sie zu unterstützen jeden Tag bis Weihnachten etwas für sich zu tun.
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Erneut befinden sich mehrere Forscher der Universität Würzburg unter den „Highly Cited Researchers“. 2024 schaffen es vier Professoren auf die Liste. Ihre Arbeiten werden von Kolleginnen und Kollegen weltweit oft zitiert.
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