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Comprehensive Cancer Center Mainfranken

Aktuelle Meldungen

Vertreter der Klinik in Hanoi, des Gesundheitsministeriums in Vietnam, der UKW-Kinderklinik und der Vorstand des Würzburger Universitätsklinikums unterzeichneten nun die Kooperationsvereinbarung. Foto: UKW / Stefan Dreising

Die Kinderklinik am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) und die Nationale Kinderklinik in Hanoi (Vietnam) haben eine Kooperation auf dem Gebiet der Kinderonkologie vereinbart. So sollen z.B. Gastärzte aus Hanoi in der Kinderklinik am UKW fortgebildet werden oder Wissenschaftler im Forschungsbereich kooperieren. Ein Schwerpunktthema wird dabei das Thema „Haploidentische Stammzelltransplantation“ sein.

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Prof. Dr. Roland Jahns (links), Leiter der ibdw, begrüßte Mitglieder der Arbeitsgruppe „Biobank“ des BZKF zum Arbeitsgruppentreffen in Würzburg. Foto: Annette Popp/UKW

Treffen der BZKF-Arbeitsgruppe Biobank in Würzburg. Anlässlich der Veranstaltung trafen sich die Arbeitsgruppenmitglieder des BZKF am Vormittag des Veranstaltungstags, um über die Harmonisierung der BZKF-Biobanken und die Vereinheitlichung von Material, Verfahren, Formaten und der Dokumentation zu sprechen.

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Das Gebäude der Interdisziplinären Biomaterial- und Datenbank auf dem Campus der Würzburger Universitätsmedizin.

Die Interdisziplinäre Biomaterial- und Datenbank Würzburg feiert ihr zehnjähriges Bestehen mit einem Symposium am 23. Juni und mit einem Tag der offenen Tür am 24. Juni.

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Der Würzburger Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher.

Große Anerkennung für den translationalen Krebsforscher Dr. Markus Diefenbacher: Er wurde als Associated Editor des Fachjournals Oncogene nominiert.

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Prof. Dr. Paul-Gerhardt-Schlegel, Leiter des Schwerpunkts Pädiatrische Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation des Uniklinikums Würzburg (UKW). Foto: UKW

KIONET – das Kinderonkologische Netzwerk Bayern – wird am Montag, 12. Juni 2023, fünf Jahre alt. In ihm haben sich die kinderonkologischen Abteilungen und Zentren der Universitätsklinika Augsburg, Erlangen, der LMU München und der TU München sowie Regensburg und Würzburg zusammengeschlossen, um für krebskranke Kinder und Jugendliche in Bayern eine optimale Versorgung zu gewährleisten.

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Knochenmark-Ausstrichpräparat eines Myelom-Patienten. Das 22. Myelom-Forum des Uniklinikums Würzburg findet am 5. Juli 2023 statt. Bild: UKW

Am Mittwoch, den 5. Juli 2023, geben sechs Experten des Uniklinikums Würzburg erneut einen umfassenden Überblick zum aktuellen Stand bei der Erforschung, Diagnostik und Therapie des Multiplen Myeloms. Der Informationstag – diesmal als Präsenzveranstaltung – richtet sich an Patientinnen und Patienten, deren Angehörige sowie alle sonstigen Interessierten.

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Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat den Verbund der Uniklinik Würzburg mit den Partner-Kliniken in Erlangen, Regensburg und Augsburg für den neuen Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen „NCT WERA“ als „herausragenden Meilenstein in der Versorgung von Krebspatientinnen und -patienten in Bayern“ bezeichnet.

Der Staatsminister war heute (2. Juni) Festredner bei der offiziellen Auftaktveranstaltung für das NCT WERA am Würzburger Uniklinikum.

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Noch keine 30 und schon Professor, das ist eine Seltenheit. Maik Luu hat es geschafft. Der 29-jährige Doktor der Humanbiologie ist seit Mai 2023 Juniorprofessor für Translationale Medizin in der Universitätsmedizin Würzburg.

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Patientenzentrierte Themen gewinnen im Gesundheitssystem zunehmend an Relevanz. Der Prozess von Shared Decision Making - kurz ‚SDM‘ – verbessert die Versorgungsqualität, das Behandlungsergebnis und nicht zuletzt die Patientenzufriedenheit. Mit der Implementierung von SDM will das BZKF sowohl Patientinnen und Patienten als auch Ärztinnen und Ärzte unterstützen,

gemeinsam zu entscheiden, welche Behandlung bei einer Krebserkrankung am besten geeignet ist.

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Hannah Manz (AG Beilhack, UKW) hat dreidimensionale Tumorsphäroide aus dem Knochenmark von Krebspatienten hergestellt, die Gefäß- und Stromazellen enthalten und von Multiplen Myelomzellen (in Grün) durchsetzt sind. Diese Sphäroide sollen im ELMUMY-Projekt dazu beitragen, subtile Veränderungen im Tumormilieu zu analysieren und therapeutisch zu manipulieren, um das Immunsystem gezielt gegen die Krebszellen zu aktivieren. © Hannah Manz / UKW

Im EU-Projekt ELMUMY untersucht die Universitätsmedizin Würzburg mit zwölf weiteren Partnern aus Wissenschaft und Industrie Faktoren, die die Entstehung und das Fortschreiten des Multiplen Myeloms beeinflussen. Die Erhebung molekularbiologischer Merkmale und die Integration von Informationen über Lebensstil und klinische Situation soll eine personalisierte Diagnose, Prävention und Therapie ermöglichen.

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