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Comprehensive Cancer Center Mainfranken

Aktuelle Meldungen

Forschende aus Würzburg haben neue genetische Werkzeuge zur Untersuchung von Fusobaktieren entwickelt.

Warum besiedelt der Mundhöhlenkeim Fusobacterium nucleatum Tumore und fördert ihr Wachstum? Zu dieser Frage gibt es neue Untersuchungen eines Würzburger Teams.

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Das Zentrum für Personalisierte Medizin des CCC Mainfranken ist Mitglied im Deutschen Netzwerk für Personalisierte Medizin (DNPM). Der neue Webauftritt des Netzwerks bietet zahlreiche Informationen über das Netzwerk und das ZPM Würzburg als einen der 21 Kooperationspartner.

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Patientinnen und Patienten mit Multiplem Myelom nehmen derzeit im Rahmen einer Machbarkeitsstudie am Impact-Training teil. Es wird geprüft, ob sich das Stampf- und Sprungtraining positiv auf die Knochendichte auswirkt. © UKW / Daniel Peter

Am Uniklinikum Würzburg wird in einer Machbarkeitsstudie geprüft, ob ein gezieltes Impact-Training bei Patientinnen und Patienten mit Multiplem Myelom, deren Skelett aufgrund der Knochenmarkkrebserkrankung immer poröser wird, die Knochenstruktur wiederaufbauen kann.

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Internationales Autorenteam unter Führung von Wissenschaftlern aus Würzburg und Heidelberg hat zentrale Evolutionsmechanismen beim Multiplen Myelom entschlüsselt. Eine einzige Tumorzelle, die die Chemotherapie überlebt hat und Jahre lang im Knochenmark schlummert, kann zum Rückfall führen.

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Querschnitt durch einen Lymphknoten. Die unkonventionellen T-Zellen (grün), die über die Lymphbahnen aus dem Gewebe eingewandert sind, befinden sich im Randsinus und in der interfollikulären Zone. Follikuläre B-Zellen sind magenta dargestellt, die Lymphknotenkapsel und lymphatischen Gefäße in blau.

Lymphknoten lösen sehr unterschiedliche Immunantworten aus – je nachdem, mit welchem Körpergewebe sie in Verbindung stehen. Verantwortlich für diesen Zusammenhang sind spezielle T-Zellen.

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