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Leibniz-Preise verliehen

16.03.2023 |
Die Würzburger Leibniz-Preisträgerin Claudia Höbartner (Mitte) auf der Preisverleihung in Berlin mit Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (r.), DFG-Präsidentin Katja Becker und den zwei anderen bayerischen Preisträgern Fabian Theis (Technische Universität München) und Georg Schett (Universität Erlangen-Nürnberg).
Die Würzburger Leibniz-Preisträgerin Claudia Höbartner (Mitte) auf der Preisverleihung in Berlin mit Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (r.), DFG-Präsidentin Katja Becker und den zwei anderen bayerischen Preisträgern Fabian Theis (Technische Universität München) und Georg Schett (Universität Erlangen-Nürnberg). (Bild: David Ausserhofer / DFG)

In Berlin wurden feierlich die mit 2,5 Millionen Euro dotierten Leibniz-Preise verliehen. Mit dabei: die Würzburger Chemieprofessorin Claudia Höbartner.

Zu einem Fest hatte am Abend des 15. März 2023 die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in den Leibniz-Saal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin geladen. Dort wurden die zehn „deutschen Nobelpreise“ vergeben, die mit jeweils 2,5 Millionen Euro dotierten Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preise 2023 der DFG.

Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume gratulierte vor Ort den ausgezeichneten Forschenden aus dem Freistaat:

  • Professorin Claudia Höbartner, Chemikerin von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU),
  • Professor Georg Schett, Rheumatologe an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU),
  • Professor Fabian Theis, Bio- und Medizininformatiker an der Technischen Universität München (TUM).

Nukleinsäuren DNA und RNA im Blick

JMU-Professorin Claudia Höbartner erhält den Preis für ihre herausragende Forschung über die Nukleinsäuren DNA und RNA. Die DFG hatte ihre Auszeichnung schon Mitte Dezember 2022 bekannt gegeben; hier geht es zum damaligen Bericht auf den Webseiten der JMU.

YouTube-Porträt der Preisträgerin

Die DFG hat alle zehn Ausgezeichneten und ihre Forschung in Videoclips porträtieren lassen.
Den Beitrag über Claudia Höbartner gibt es hier auf YouTube zu sehen.