05.11.2019
Bei fast allen Fällen von Darmkrebs ist ein ganz bestimmtes Gen mutiert – das bietet Chancen, um breit wirksame Therapieansätze zu entwickeln. Würzburger Forschungsteams sind hier einen Schritt weitergekommen.
Wird das Gen elF2B5 gehemmt, bekommt das Darmkrebszellen mit einer APC-Mutation nicht gut: Sie sterben ab. Links eine schematische Darstellung, in der Mitte Zellkulturen, rechts Organoide. (Bild: Armin Wiegering / Universität Würzburg)
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Von Pressemitteilung des Universität Würzburg