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Comprehensive Cancer Center Mainfranken

Aktuelle Meldungen

Ende März dieses Jahres war eine Delegation der Stiftung „Forschung hilft“ und der Würzburger Universitätsmedizin zu Gast in der Bayerischen Staatskanzlei und im Bayerischen Landtag. Neben der Präsentation des Krebsforschungsstandorts Würzburg diskutierten die Teilnehmenden mit den Gesprächspartnern aus Politik und Verwaltung über die Herausforderungen in Patientenversorgung, Forschung und Lehre.

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Auf Einladung der Society for Endocrinology (SfE) besuchte der Leiter der Endokrinologie des Uniklinikums Würzburg (UKW) Anfang März fünf Zentren im Vereinigten Königreich und hielt auf dem Jahreskongress der British Endocrine Society einen preisgekrönten Plenarvortrag.

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Die Website des Verbundprojekts ONCOnnect ist online. Der Internet-Auftritt macht Inhalte und Fortschritte des von der Deutschen Krebshilfe geförderten nationalen Verbundprojekts im Netzwerk der Onkologischen Spitzenzentren (CCCs) transparent und bündelt relevante Informationen und Projektergebnisse für Projektmitglieder, Kooperationspartner, Fachkreise, Patient:innen und alle Interessierten.

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Wenn der Darmkrebs frühzeitig erkannt wird, sind die Heilungschancen sehr gut. In Deutschland werden daher ab einem bestimmten Alter verschiedene Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung und Vorbeugung von Darmkrebs empfohlen. Nun wird die Versorgung einheitlicher.

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Am Mittwoch, den 9. April 2025 lädt die Frauenklinik des Uniklinikums Würzburg zum 11. Brustkrebs-Forum ein. Im Zentrum des Informationsabends stehen diesmal die verschiedenen diagnostischen Verfahren und deren Bedeutung für das frühzeitige Erkennen von Mammakarzinomen.

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Johannes Tran-Gia, Physiker in der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Uniklinikums Würzburg (UKW), ist zum Universitätsprofessor für „Multimodale Bildgebung und Theranostik“ an der Universität Würzburg ernannt worden. Seine Professur wird in den ersten fünf Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Heisenberg-Programms gefördert.

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Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Martin Kortüm, Inhaber des Lehrstuhls für Translationale Myelomforschung am Universitätsklinikum Würzburg (UKW), zeigt, dass eine Kombination von zwei diagnostischen Methoden (FISH und SKY92) hilft, Hochrisikopatientinnen und -patienten mit Multiplem Myelom zu identifizieren.

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