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Lehrstuhl für klinische Epidemiologie und Biometrie

Projekte

Forschungsstrategie

Am Institut werden innovative interdisziplinäre Forschungsprojekte im Bereich Klinische Epidemiologie und Biometrie für definierte Krankheitsgebiete in enger Kooperation mit bestehenden klinischen Einrichtungen und anderen Forschungsinfrastrukturen der Universität Würzburg durchgeführt. Diese Forschungsprojekte werden insbesondere an der Schnittstelle zwischen klinischer Medizin und klinischer Epidemiologie entwickelt unter dem Einsatz neuer epidemiologischer und biometrischer Methoden.

Die wissenschaftlichen Forschungsinhalte des IKE-B umfassen unter anderem: Untersuchung von natürlichem Verlauf, Ursachen und Mustern der Krankheitsentstehung; Verbesserung der Diagnose verschiedener Krankheitsstadien; Identifikation neuer prognostischer Modelle für verschiedene Stadien des Krankheitskontinuums; Definition von Strategien zur Prävention von definierten Krankheitsstadien; Entwicklung von Interventionen zur Verbesserung des Outcomes sowie Verbesserung der Angemessenheit und Qualität der medizinischen Versorgung.

Ein weiterer Schwerpunkt stellt die methodische Forschung zur Entwicklung und Anwendung neuer Methoden im Bereich der Klinischen Epidemiologie und Biometrie dar wie z.B.: neue Ansätze im Bereich der Interventionsstudien; neue Methoden der Kontrolle für Störgrößen in Beobachtungsstudien; Nutzung von Routinedaten für wissenschaftliche Fragestellungen; Stärkung des wissenschaftlichen Profils von Registerstudien und Entwicklung neuer Methoden zur Implementierung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die klinische Versorgung.

Thematisch gliedern sich die Forschungsaktivitäten des Lehrstuhls in die Hauptthemenbereiche klinische Forschung, klinische Epidemiologie sowie Versorgungsforschung.

Projekte

In der seitlichen Navigation angezeigte Forschungsprojekte werden derzeit am Institut für Klinische Epidemiologie und Biometrie durchgeführt:

Außerdem finden Projektkooperationen mit dem Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz (DZHI) sowie dem Zentrum für Klinische Studien Würzburg (ZKSW) statt.