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Comprehensive Cancer Center Mainfranken

Aktuelle Meldungen

          JMU-Präsident Paul Pauli, Medizin-Dekan Matthias Frosch, Gabriele Nelkenstock, Barbara Stamm und Professor Hermann Einsele als Vertreterinnen und Vertreter des Stiftungsrates der Stiftung „Forschung hilft“ präsentieren mit dem Ärztlichen Direktor des Uniklinikums Würzburg, Jens Maschmann, die Förderurkunden für die neu unterstützten Krebsforschungsprojekte.

Die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Universität Würzburg unterstützt fünf Projekte mit insgesamt 77.500 Euro.

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Das Konzept der zwei Züge auf einem Gleis in der biologischen Realität. Links sieht man mikroskopische Bilder von Tumor- und Normalgewebe, die zeigen, dass die Auslösung von Kollisionen zwischen dem Ablesen und der Verdoppelung der DNA zu Chrosomosomenbrüchen und Tod des Tumorgewebes führt, aber keine Effekte auf das benachbarte Normalgewebe hat. Rechts sind radiologische Aufnahmen, die zeigen, dass der Tumor nach relativ kurzer Behandlung zusammenbricht. Die Aufnahmen zeigen Neuroblastome.

Sechs besonders innovative, aber auch „gewagte“ Projekte im Kampf gegen den Krebs fördert die Deutsche Krebshilfe ab diesem Jahr. Eines davon leitet Krebsforscher Martin Eilers vom Biozentrum.

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ERC-Preisträger Dr. Kai Kretzschmar.

Der Krebsforscher Dr. Kai Kretzschmar will herausfinden, warum bestimmte Tumore der Mundhöhle so unterschiedlich sind. Dafür erhält er eine Förderung über 1,5 Millionen Euro.

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Das Bild zeigt eine Hematoxylin-Eosin-Färbung eines Plattenepitheltumors aus der Lunge, Hematoxylin färbt die Zellkerne blau/violett, Eosin das zelluläre Stützskelett rötlich (A).Die     Vergrösserung des Bildausschnittes B zeigt gesundes Lungengewebe, die Vergrösserung des Bildausschnittes C zeigt ein Plattenepithelkarzinom.

Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome sind eine besonders therapieresistente Krebsart. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg will nun herausfinden, ob diese Krebsart durch die Hemmung eines bestimmten Proteins bekämpft werden kann.

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Mit dem neuen Doktorandenkolleg will die Uni die weltweit besten Doktorandinnen und Doktoranden für die Zukunft der RNA-Präzisionsmedizin gewinnen und sie breiter ausbilden als dies in individuellen drittmittelfinanzierten Doktoranden¬projekten möglich ist.

Bayern fördert im Rahmen seines Elitenetzwerks die Ausbildung künftiger Führungskräfte in der RNA-basierten Medizin. Das neue Doktorandenkolleg „Future Leaders in RNA-based Medicine“ erhält dafür gut drei Millionen Euro.

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Erfolgreiche Forschung geht in die nächste Runde: Die DFG hat die Förderung von zwei Transregio-Sonderforschungsbereichen, an denen die Würzburger Universitätsmedizin beteiligt ist, verlängert.

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Ab dem 1. Dezember lädt Sie das KOI Team wieder dazu ein, jeden Tag bis Weihnachten etwas für sich zu tun.

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Gefördert mit über 3,3 Millionen Euro startet unter der Leitung der Würzburger Universitätsmedizin jetzt das Forschungsprojekt „BETTER-CARE“. Ziel ist eine individuell maßgeschneiderte Nachsorge bei Brustkrebs.

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Bei der zweiten Zwischenbegutachtung hat die Bayerische Forschungsstiftung den Forschungsverbund Tumordiagnostik für individualisierte Therapie FORTiTher erneut als exzellent bewertet.

 

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Die Zellen bestimmter Tumore, der Neuroblastome, teilen sich sehr rasch. Damit handeln sie sich Probleme ein, die für sie tödlich enden können. Eine neue Studie zeigt, wie sie dieses Dilemma lösen.

 

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Durch seine finanzielle Förderung ermöglicht es der Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“, dass auch in den kommenden sechs Monaten zwei speziell ausgebildete Pflegerinnen im Bereich „Komplementäre Onkologie Integrativ“ (KOI) des Comprehensive Cancer Centers Mainfranken weiter für die Krebspatientinnen und -patienten da sein können.

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Illustration Krebsmedizin

Der kostenfreie und offene Online-Kurs der Virtuellen Hochschule Bayern richtet sich an Patient:innen, Angehörige und alle, die sich für das Thema Krebsmedizin interessieren. Anbieter sind die Comprehensive Center an den Universitäten Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg.

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Das Bild zeigt Gewebe des Gebärmutterhalses, das mit Plattenepithelzellen (grün) ausgekleidet ist, die das endozervikale Säulenepithel (rot) ersetzen. Solche Plattenepithelgewebe sind sehr anfällig für die Besiedlung mit Krankheitserregern und die Entwicklung von Gewebeneubildungen (Bild: Cindrilla Chumduri / Universität Würzburg)

Müssen Viren und Bakterien kooperieren, damit Gebärmutterhalskrebs entsteht? Dieser Frage geht die Infektionsforscherin Cindrilla Chumduri in einem neuen Forschungsprojekt nach. Sie arbeitet dabei mit künstlichen Gewebemodellen.

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Kinder mit den seltenen Erbkrankheiten Fanconi-Anämie und Ataxia teleangiectatica haben ein stark erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Ein Forschungsteam hat dieses Risiko nun erstmals in Zahlen gefasst.

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Prof. Dr. Armin Wiegering von der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Kinderchirurgie des Uniklinikums Würzburg wurde mit dem Johann-Georg-Zimmermann-Forschungspreis 2020/2021 geehrt. Dieser zählt zu den höchsten Auszeichnungen für Verdienste in der Krebsforschung in Deutschland.

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