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Comprehensive Cancer Center Mainfranken

Aktuelle Meldungen

Milchsäure, die Tumore bei der Glykolyse ausschütten, reprogrammiert Lymphknoten, blockiert die Immunabwehr und schafft optimale Bedingungen für die Metastasierung – eine Arbeit von Angela Riedel, Juniorgruppenleiterin am Mildred-Scheel-Nachwuchszentrum Würzburg.

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Krebs bekämpfen, indem eine von ihnen entwickelte Substanz Krebs erregende Aurora-Proteine schreddert: Das ist das Ziel einer neuen Ausgründung, die Wissenschaftler der Uni Würzburg jetzt in Angriff genommen haben.

Wissenschaftler der Universität Würzburg arbeiten an der Entwicklung neuer Medikamente gegen Krebs. Dazu haben sie jetzt eine Starthilfe von 500.000 Euro erhalten, mit der zukünftig ein Unternehmen gegründet werden soll.

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Maik Luu erhält für seine Forschung zu Stoffwechselprodukten von Darmbakterien, die Immunzellen effizienter für die Vernichtung von Krebszellen machen, ein Stipendium der Universität Würzburg und der Novartis Stiftung für therapeutische Forschung

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Am 12. März 2022 können sich alle Interessierten online laienverständlich über neue Erkenntnisse zu diversen hämatologischen Erkrankungen informieren.

Sechs Experten des Uniklinikums Würzburg stellen am 12. März in einer Online-Veranstaltung laienverständlich neueste Forschungsergebnisse zu einer Reihe von schweren Erkrankungen des Blutes vor.

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Am Uniklinikum Würzburg werden Frauen und Familien, bei denen genetisch bedingter Brust- und Eierstockkrebs auftreten kann, schon seit vielen Jahren in einem spezialisierten Zentrum beraten und betreut. Jetzt wurde die interdisziplinär arbeitende Einrichtung vom unabhängigen Institut OnkoZert im Auftrag der Deutschen Krebsgesellschaft geprüft und erfolgreich zertifiziert.

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Im Interview spricht Dr. Elisabeth Jentschke, Psychoonkologin und Leiterin des Psychoonkologischen und Neuropsychologischen Dienstes am Universitätsklinikum Würzburg, über die Bedeutung der Diagnose metastasierter Brustkrebs für Betroffene, über das Thema Lebensqualität & Fatigue und wie man einen Weg finden kann, um mit dieser im Alltag zurechtzukommen.

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Das Bild zeigt den DNA-Schadensmarker TP53BP1 in Tumor-DNA. Das zweite Bild von links zeigt die Schäden an Tumorzellen, nach einer Behandlung mit Cisplatin. Das rechte Bild zeigt die Schäden an Tumorzellen, nach einer Reduktion von USP28 und einer Behandlung von Cisplatin. Es ist ein deutlicher Anstieg an Schäden an der Tumor-DANN zu beobachten.

Plattenepithelkarzinome gelten häufig als therapieresistent, eine große Herausforderung im Kampf gegen diese Krebsart. Ein Würzburger Forschungsteam konnte nun eine Schwachstelle dieser Karzinome nachweisen und nutzen.

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          JMU-Präsident Paul Pauli, Medizin-Dekan Matthias Frosch, Gabriele Nelkenstock, Barbara Stamm und Professor Hermann Einsele als Vertreterinnen und Vertreter des Stiftungsrates der Stiftung „Forschung hilft“ präsentieren mit dem Ärztlichen Direktor des Uniklinikums Würzburg, Jens Maschmann, die Förderurkunden für die neu unterstützten Krebsforschungsprojekte.

Die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Universität Würzburg unterstützt fünf Projekte mit insgesamt 77.500 Euro.

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Das Bild zeigt eine Hematoxylin-Eosin-Färbung eines Plattenepitheltumors aus der Lunge, Hematoxylin färbt die Zellkerne blau/violett, Eosin das zelluläre Stützskelett rötlich (A).Die     Vergrösserung des Bildausschnittes B zeigt gesundes Lungengewebe, die Vergrösserung des Bildausschnittes C zeigt ein Plattenepithelkarzinom.

Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome sind eine besonders therapieresistente Krebsart. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg will nun herausfinden, ob diese Krebsart durch die Hemmung eines bestimmten Proteins bekämpft werden kann.

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Mit dem neuen Doktorandenkolleg will die Uni die weltweit besten Doktorandinnen und Doktoranden für die Zukunft der RNA-Präzisionsmedizin gewinnen und sie breiter ausbilden als dies in individuellen drittmittelfinanzierten Doktoranden¬projekten möglich ist.

Bayern fördert im Rahmen seines Elitenetzwerks die Ausbildung künftiger Führungskräfte in der RNA-basierten Medizin. Das neue Doktorandenkolleg „Future Leaders in RNA-based Medicine“ erhält dafür gut drei Millionen Euro.

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