Intern
Lehrstuhl für klinische Epidemiologie und Biometrie

NAPKON

Folgemorbidität von SARS-CoV-2-Infektionen - Auswirkungen auf Gesundheitszustand und Lebensqualität

 

Leitung:

Prof. Peter Heuschmann, Prof. Jens-Peter Reese

Koordination:

Anna-Lena Hofmann, Julia Schmidt

Projektmitarbeiter IKE-B,.UKW Johannes Allgaier, Cornelia Fießler, Steffi Jiru-Hillmann, Anna Horn, Klaus Kammerer, Robin Kraft, Olga Miljukov, Dr. Felipe Montellano, Lena Mulansky, Viktoria Rücker, Julia Schmidt, Kathrin Ungethüm, Carsten Vogel

Projektbeteiligte

Prof. Jörg Janne Vehreschild, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Frankfurt; Klinik I für Innere Medizin, Uniklinik Köln, Prof. Stefan Schreiber, Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Prof. Martin Witzenrath, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie, Charité, Prof. Michael Hummel, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Prof. Michael Krawczak, Institut für Medizinische Informatik und Statistik, Kiel

Projektförderung:

Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Nationalen Forschungsnetzwerks der Universitätsmedizin (NUM), Förderkennzeichen 01KX2021.

Stand:

laufend;

 

Die COVID-19-Pandemie stellt das Gesundheitssystem vor enorme Herausforderungen. Daher ist ein Pandemiemanagement zwingend notwendig, das basierend auf einer evidenzbasierten Entscheidungsfindung einen effizienten Umgang mit der Erkrankung steuert. Dies erfordert umfassende Informationen zu präventiven, diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen sowie Risikofaktoren und potenzielle Biomarker, um Krankheitsverläufe und –ergebnisse darstellen und analysieren zu können.

Ziel dieses Verbundprojektes ist es, ein harmonisiertes, erweiterbares und interoperables Netzwerk aufzubauen, in dem ein einheitliches Konzept mit Infrastrukturkernen und Kohortenplattformen zur repräsentativen Erfassung der Daten und Bioproben in Deutschland etabliert wird.

Als Bausteine werden u.a.

  •  Datenmodule abgestimmt (Methodenplattform)
  •  mehrschichtige epidemiologische Qualitätssicherungsmechanismen entwickelt
  •  Strukturen zur die kollektive Bewertung der erhobenen Daten eingerichtet

Würzburg entwickelt zusammen mit anderen Universitätsklinikstandorten diese Bausteine.

Weitere Informationen erhalten Sie auch auf den Seiten von UKW (https://www.ukw.de/forschung-lehre/nationales-forschungsnetzwerk-covid-19/startseite/), NAPKON (https://napkon.de/) und NUM (https://www.netzwerk-universitaetsmedizin.de/).