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Intern
    Lehrstuhl für klinische Epidemiologie und Biometrie

    NAPKON Kohortenplattform – Sektorenübergreifende Plattform (SÜP)

    Studienaufsicht am Standort Würzburg

    Prof. Jens Maschmann, Ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Würzburg
    Prof. Matthias Frosch, Dekan der Medizinischen Fakultät Würzburg

    Leitung:

    Prof. Peter Heuschmann, Prof. Jens-Peter Reese

    Koordination:

    Dr. Kirsten Haas, Julia Schmidt

    Projektbeteiligte der Universität Würzburg und des Universitätsklinikums Würzburg:

    Prof. Dr. Peter Heuschmann (Institut für Klinische Epidemiologie und Biometrie (IKE-B)), Prof. Dr. Stefan Frantz (Medizinische Klinik I), Prof. Dr. Hermann Einsele (Medizinische Klinik II), Prof. Dr. Meybohm (Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie), Prof. Dr. Deckert (Psychiatrische Klinik), Prof. Dr. Jahns (Interdisziplinäre Biomaterial- und Datenbank Würzburg (ibdw)), Prof. Dr. Störk (Deutsches Zentrum für Herzinsuffizienz)

    Übergreifende Studienleitung Sektorenübergreifende Plattform

    Prof. Jörg Janne Vehreschild
    Zentrum für Innere Medizin, Medizinische Klinik 2 Universitätsklinikum Frankfurt
    Klinik I für Innere Medizin, Uniklinik Köln

    Projektförderung:

    Bundesministerium für Bildung und Forschung, Netzwerk Universitätsmedizin

    Stand:

    laufend;

     

    Die Sektorenübergreifende Plattform erfasst an COVID-19 klinisch erkrankte Patient*innen über ein Netzwerk von:
    •    Universitätsklinika
    •    assoziierten Partnern des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands
    •    Krankenhäusern aller Versorgungsstufen
    •    allgemeinmedizinischen Forschungspraxisnetzwerken
    •    weiteren niedergelassenen Ärzt*innen und Schwerpunktpraxen mit entsprechender Studienerfahrung und –infrastruktur
    Es werden am Standort Würzburg Patient*innen mit einer diagnostizierten SARS-CoV-2 Infektion, die stationär aufgenommen wurden, eingeschlossen. In der prospektiven Kohortenstudie werden Behandlungen und der klinische Verlauf erfasst und die Lebensqualität und auch Bioproben (Blutentnahmen, Abstrich, Urinsammlung) zu unterschiedlichen Zeitpunkten erhoben.

    Primäres Studienziel ist die Bereitstellung einer umfangreichen und harmonisierten Daten- und Bioprobensammlung für Forscher*innen aus nationalen Konsortien, pharmazeutischen Unternehmen und für die Teilnahme an internationalen Forschungskooperationen zum Zwecke der Erforschung der COVID-19 Erkrankung und zukünftiger Pandemien.

    Nähere Informationen zu der Studie finden Sie auf der Projekthomepage unter:
    https://napkon.de/das-projekt/